Willkommen zum Workshop!

Es gibt einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis – in der TAT!

Deswegen werden wir nächsten Montag viel tun, viel experimentieren und üben. Und wir starten nicht unvorbereitet. Deshalb eine kleine „Hausaufgabe” bzw. „Inkubation“ zur Vorbereitung. Es braucht nicht länger als 10 Minuten.

Ich freue mich auf Sie!

Sigi Bütefisch

Und das erwartet Sie im Groben

Bitte haben Sie im Workshop Haftnotizen parat, am Besten farbige. Ebenso weißes DIN A4 Papier sowie zwei schwarze Stifte (einen in Marker-, einen in Finelinerstärke) und Textmarker. Analoges im digitalen Raum tut gut!

Bitte notieren Sie auf ein DIN A4 Blatt im Querformat ein Stichwort, welches dafür steht, was Sie unbedingt im Workshop mitnehmen möchten.

Im Fokus – die Bedürfnisse der Teilnehmenden

Reflektieren und priorisieren Sie Ihre vergangenen virtuellen Workshops bzw. Meetings. Welche drei Bedürfnisse wurden aus Sicht der Teilnehmenden immer wieder schlecht erfüllt. Und welche drei Vorteile formulierten die Teilnehmenden, die für Sie der virtuelle Begegnungsraum hatte.

Suchen Sie für diese insgesamt sechs Punkte sechs Gegenstände aus (die Sie gut in die Kamera halten oder als Bildschirmfoto teilen können), die als Sinnbild für die erfüllten bzw. nicht erfüllten Bedürfnisse stehen.

Best und Worst Practice

Teilen Sie im Workshop Ihre beste virtuelle Workshop-Story, in der es Ihnen gelungen ist, die Teilnehmenden zu begeistern. Und was war Ihre drögeste virtuelle Veranstaltung, die Sie als Teilnehmender/e erlebt haben.

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